Welche tragische Ironie: da wartet eine Frau auf ein neues Herz, bekommt es und somit vermeintlich ein neues Leben - und stirbt. Und das alles aufgrund eines "Kunstfehlers": falsches Herz erwischt, hoppala. Wie muss ich mir das vorstellen? Ins falsche Regal gegriffen?
Ich musste glücklicherweise noch nie ins Spital und möchte das in nächster Zukunft auch so belassen...
Ich musste glücklicherweise noch nie ins Spital und möchte das in nächster Zukunft auch so belassen...
Garfield66 - am Freitag, 23. April 2004, 17:37 - Rubrik: think.about
Desideria meinte am 23. Apr, 19:41:
Habe die letzte Woche...
...in diversen Krankenhäusern und Kliniken mit meiner Freundin verbracht, um herauszufinden, ob sie nun totkrank ist oder nicht. Wir werden es erst in 10 Tagen wissen.Das Warten ist das Schlimmste.....
Garfield66 antwortete am 24. Apr, 13:49:
Die Ungewissheit...
...muss in solchen Situationen furchtbar sein. Ich hoffe echt, dass ich nie in die Situation komme. Deine Freundin kann sich jedenfalls glücklich schätzen, jemanden wie Dich an der Seite zu haben.
levanthong antwortete am 24. Apr, 15:28:
Schlimm
Hoffe auch nie in diese Situation zu kommen, es muss sehr schwer sein.
brigitte meinte am 24. Apr, 15:43:
die reportage
in 10vor10 habe ich nicht mitverfolgt, ich las am freitag zum ersten mal davon. wenn ich mir heute die berichte z.b. im tagi durchlese, verstehe ich sehr vieles nicht, vieles scheint unlogisch. es kommt mir vor, als ob die medien sich irgendetwas aus den vielen einzelnen fakten zusammenbasteln. und ich frage mich halt auch, inwiefern die beteiligung des reporter-teams geschadet hat. wer ist sich schon gewohnt, vor laufender kamera zu operieren. eine sehr sehr schlimme geschichte, heute sehen wir auf jeder titelseite das gesicht des opfers, filmszenen von ihr im spitalbett erscheinen in jedem tv-beitrag. ist das wirklich notwendig?