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Geld macht nicht glücklich. Stimmt schon. Nur: kein Geld zu haben ist auch Scheisse. Getoppt wird das eigentlich nur noch durch "theoretisch Geld haben, aber nichts bekommen". So geschehen bei A., selbständig seit vielen Jahren. Mit dem Aufragsvolumen ist gleichzeitig auch die Zahlungsmoral gesunken. Was macht mann/frau nun, wenn man nicht zufällig im Lotto gewonnen oder ein dickes Erbe angetreten hat? Entweder von der Bank unterstützt werden (selten so gelacht), einen edelmütigen Spender finde (die wachsen an den Bäumen) oder schlicht aufgeben (surrender is not an option)?
Dabei wäre das Prinzip doch so einfach, weil es seit Hunderten von Jahren praktiziert wird: hier Ware/Leistung, da Geld. Nur haben ein paar Leute den zweiten Teil des Prinzips nicht so ganz begriffen. Wie lässt es sich anders erklären, dass mann/frau mit den obskursten Versprechen hingehalten wird und die Monate ins Land ziehen? In der Zwischenzeit weiss der potentielle Geldempfänger nicht mehr, wie die aktuellen und die letzten Rechnungen bezahlt werden sollen. Die Konsequenz: auch A. kann nicht rechtzeitig bezahlen. Und der unheilige Kreisel dreht sich...
Mein persönliches Fazit daraus: komm den Verpflichtungen pünktlich nach. Irgendwo sitzt jemand, der auch seine Rechnungen bezahlen muss...
contributor meinte am 11. Mär, 22:55:
Where the money is ...
Look at this:
http://vabanque.twoday.net 
Garfield66 antwortete am 12. Mär, 14:34:
?
auf welchen Artikel möchtest Du mich aufmerksam machen? 
contributor antwortete am 4. Mai, 00:41:
Neben Lotto gibt es eben noch was anderes ... 
Garfield66 antwortete am 4. Mai, 11:20:
interessant... 
 

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